Thema: Kraftfahrzeug FIAT Balilla

  • Susanne Schmücker und Oliver Schlicht “Wohin mit dem Fiat Balilla?”, Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger, Seite 11, Foto: Blume vom 24.06.1993 (vergl unter Ausstellungen)

 

Thema: Parksünder

  • Cordula Hornburg, „Die hartnäckige Weigerung, zwei Knöllchen zu bezahlen, brachte Detlef Dauer jetzt 24 Stunden Erzwingungshaft ein / Der Erfolg: Parksünder bleibt trotz Knast standhaft“, Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 27.04.1994
  • SR Dr. Otto Kaczinski, Havelberg, „Reiterei auf Paragraphen treibt manchmal seltsame Blüten“, Volksstimme, Briefe an die Volksstimme vom 13.05.1994
  • Peter Eckstein, Schönebeck, „Machtverlust des Staates ausgenutzt – Parksünder ins Gefängnis – Randalierer lässt man laufen“, Volksstimme, Briefe an die Volksstimme vom 17.05.1994

 

Thema: Mein Treuhandgrundstück „Wilde Zicke“

  • Burkhard Schulle, „Osterwanderfahrt fiel ins Wasser, was noch? - Truhandunkenntnis und Eigentümerwillkür verhindern Sportbetrieb der Eintracht-Kanuten“, Volksstimme, Burger Rundschau vom 06.04.1994
  • Burkhard Schulle, „Fortbestand ist gesichert – Lokaltermin brachte Gommeraner Kanuten Zugang zum Sportgelände und Wasser“, Volksstimme, Burger Rundschau vom 27.04.1994

 

Thema: Mein Hund „Bruno“

Printmedien:

  • Matthias Fricke, „Das Thema: DIE AUSWIRKUNGEN DER NEUEN HUNDEVERORDNUNG, Land verschärfte Gesetze für Hunde ab 1. März / Stadtsteueramt verschickte 2008 erste erhöhte Bescheide für gefährliche Hunde, Neues Gesetz: Nicht nur um „Bruno“ dürfte es künftig Aufregung geben“, Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 14.04.2009
  • „Steuer- und Ordnungsamt ruderten zurück / Bürger erhielten ihr Geld zurück / Amtsleiter entschuldigt sich – Behörden lenken in zwei Fällen nach Volksstimme – Berichten ein – Nach zwei Volksstimme – Beiträgen lenken jetzt das Stadtsteueramt und das Ordnungsamt ein und geben den Bürgern Recht. Im Fall des vermeintlichen Kampfhundes „Bruno“ gibt die Verwaltung nach und zahlte die zu viel eingezogene erhöhte Steuer zurück. Das Widerspruchsverfahren sei einvernehmlich beendet worden. Das Stadtsteueramt hatte sogar schon das Konto des Hundebesitzers gepfändet.“, Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 06.11.2009

Filme:

  • Blickpunkt Aufreger „Ist Bruno ein Kampfhund?“, ZDF – Sendung vom 21.06.2009,

 

Thema: Porzellan

Printmedien:

  • „Einstige Porzellan-Manufaktur im Gespräch – Schmucktasse aus Buckau“, Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeigerm Leser-Echo vom 22.01.2009
  • Ulrich Hauer, „Haldensleber Porzellangeschichte(n), 1.Teil, Die Nathusius Porzellan- und Steingutfabrik in Haldensleben“, KULTUR-Landschaft Haldensleben-Hundisburg e.V. und Museum Haldensleben, 1. Auflage 2012, darin Danksagung und die meisten Fotos (vergl. /197/
  • „Das weiße Gold aus Magdeburg – Enthusiast hebt kulturhistorischen Schatz“, das MD, Das Magazinfür Magdeburg und seine Gäste, Ausgabe April/Mai 2013, Seite 6
  • Rita Müllejans-Dickmann, Wolfgang Cortjaens, Begas-Haus Heinsberg, Band 2, Die Sammlung Begas, Wienand Verlag 2013, ISBN 978-3-86832-178-4 mit Abbildungen der Lithophanie (Seiten 150 und 162) und des Pfeifenkopfes (Seite 162), Danksagung (vergl. /179/ und unter Ausstellungen)
  • Pressemitteilung Begas Haus, Museum für Kunst und Regionalgeschichte Heinsberg vom 12.03.2014 unter Leihgeber
  • Karl-Heinz Kaiser, „Das Saarland und das Buckauer Porzellan – Volksstimme-Serie Magdeburger Straßennamen, Folge 1126“. Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 18.08.2014
  • K.H. Steckelings, „Leuchtender Stein - Die Geschichte der Lithophanie vom 18. bis ins 20. Jahrhundert, Dresden : Sandstein Kommunikation, 2014, ISBN: 9783954980512, darin Danksagung und Fotos
  • Kurzinterview Frau Freya Paschen, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit und Museumspädagogik im Kulturhistorischen Museum Magdeburg, und Journalistenschülerin, Frau Christina Wüseke, „Porzellankunstwerke mit durchscheinenden Stellen“, Volkstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 2. Dezember 2015, Seite 17
  • „Alte Meister, historische Industrie- und Handwerksunternehmen in Magdeburg“, Kalender 2014. Stadtsparkasse Magdeburg, Januar, Buckauer Porzellanmanufaktur
  • Rolf Triebe, „Der Magdeburger Vogelgesang“, überlassenes Foto „Andenkentasse Vogelgesang“ (Seite 10) und „Gemälde Gartenrestaurant Vogelgesang 1928 von Wilhelm Giese“, Seite 48, Kultur- und Heimatverein Magdeburg e.V., Verlag DELTA – D, Heft 20, 2015, ISBN 978-3-935831-53-6
  • „Museum wird beschenkt“, Generalanzeiger vom 20.März 2016, Seite 3
  • Gudrun Billowie, "Der Landrat als Ölbild ist Geschichte", Wolmirstedter Kurier, Donnerstag, 9.08.2018, Seite 13
  • Karl-Heinz Kaiser, „Porzellankenner gestaltet Museumsausstellung, Prunkvase aus Buckau im Welfenschatz“, General-Anzeiger, Damals & Heute, Magdeburg im Wandel der Zeiten, 28.09.2016, Seite 26,
  • Julia Schneider, „Haldensleber Porzellan hat weltweiten Sammlerwert“, Haldensleber Rundschau, Volksstimme 11. März 2017, Seite 13
  • Annett Szameitat, „Ein wiederentdecktes Stück Stadtgeschichte – Feines Porzellan aus Magdeburg Buckau – Ausstellung im Kulturhistorischen Museum“, Magdeburger Sonntag, 13. Mai 2017, Seite 3
  • Kulturhistorisches Museum Magdeburg, Veranstaltungsvorschau 01-03, 2017
  • Grit Warnat, „Porzellan fürs Bürgertum“, Volksstimme, Kultur, 30. März 2017
  • Kulturhistorisches Museum Magdeburg, Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung am 30. März 2017
  • Kulturhistorisches Museum Magdeburg, Veranstaltungsvorschau 04-06, 2017
  • Kulturstiftung Kaiser Otto Zentrum für Mittelalterausstellungen, Porzellan aus Magdeburg, Pressespiegel vom 03. April 2017
  • „Verborgene Geschichte, Sonderschau lenkt Fokus auf Magdeburger Porzellan“, Generalanzeiger Magdeburg, Seite 1 vom 05. April 2017
  • „Blick auf Porzellanstadt, Kulturhistorisches Museum stellt Magdeburger Porzellan aus“, elbe Kurier, 22. April 2017, Seite 2
  • Kulturhistorisches Museum Magdeburg, 12-seitiges Faltblatt zur Ausstellung 2017, "Porzellan aus Magdeburg"
  • „Magdeburger Porzellan im Vortrag“, Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 02.11.2012
  • „Magdeburger Kostbarkeiten schaffen es bis ins Königshaus“, Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 10.11.2012
  • „Buckauer Porzellan im Alten Rathaus“, Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 13.11.2012
  • "Schön wie Schadow", Begleitbuch zur Ausstellung in der Kunstsammlung Veste Coburg, vergl. /242, Seiten 13 und 21/
  • Walter Morgenroth, Rauchzeichen, Meissener Porzellanpfeifen zwischen Tabakdunst und Pfeifenkunst, KERAMOS Hefr 251/252 Jahrgang 2021, ISBN 978-3-88609-766-1, Seiten 3, 206 und 209

Video

  • Buckauer Porzellan, M HOCH 3, Sendung vom 23.03.2016,
  • Sonderausstellung Magdeburger Porzellan, M HOCH 3, Sendung,

 

Audio

  • Katrin Engler, „Magdeburg gilt auch als Porzellanstadt – Musseen in der ganzen Welt zeigen heute Porzellan“ MDR „Guten Morgen“ am 21.01.2013, 10,51 Uhr,  , Sendungsmitschrift:

E.: Teller, Tassen, Kännchen, einfach alles was das Herz einer Hausherrin höher schlagen ließ, wurde von etwa 1839 bis 1926 in Magdeburg hergestellt. Jedes schöne Gebrauchsstück trägt den charakteristischen Stempel BPM für Buckauer Porzellanmanufaktur oder HPM für Heyroth & Co. Porzellanfabrik in Sudenburg. Doch besondere Bedeutung erlangten die beiden Magdeburger Unternehmen mit der Herstellung ihrer faszinierenden Lithophanien, erklärt Porzellangeschichtsexperte Detlef Dauer.

D.: Und heute im Nachhinein muss man feststellen, hier waren sie wahrscheinlich trotz ihrer Kleinheit die Einäugigen unter den Blinden.

E.: Lithophanien bestehen aus Biskuitporzellan, das in dünnen Schichten auf Glasplatten ausgebreitet und reliefartig ausgestochen wird.

D.: Diese Reliefs haben einmal flache und erhabene Teile. Und wenn man nun Licht durchscheinen lässt, dann sind die dünnen Schichten des Porzellans durchscheinend und hell und die dickeren Schichten sind dunkel.

E.: Die kleinen Porzellankunstwerke wurden zu Stövchen, Lampen und Fensterbildern verarbeitet und sind heute sogar im Nationalmuseum in Washington zu bewundern und in der Sammlung des britischen Königshauses.

D.: Als 1851 die erste Weltausstellung in London stattfand, hat Preußen unter einer Fahne ausgestellt dort. Das Berliner Bankhaus, die 1851 Eigentümer der Buckauer Porzellanmanufaktur waren, haben es geschafft, ihre Produkte, also auch die Lithophanien, mit in das Angebot der Ausstellung zu bringen. Man nimmt an, dass Königin Victoria und Prinz Albert das sogar selber dort auf der Ausstellung erworben haben. Da nie darüber publiziert wurde, glauben viele, die Abkürzung der Marke BPM spricht für Berliner Porzellanmanufaktur. Noch heute.

E.: Die beiden Magdeburger Porzellanmanufakturen sind schon lange in Vergessenheit geraten und das droht wohl irgendwann den zerbrechlichen Kunstwerken aus weißem Gold, die Detlef Dauer schon in verschiedenen Ausstellungen gezeigt hat.

D.: Der kulturhistorisch wertvolle Teil unseres Magdeburger Porzellanproduktion liegt in erster Linie in der Verbreitung von Kunst. Und das ist ein Kulturerbe, dos lohnt sich aufzuheben und zu bewahren.

E.: Doch die Kinder des Porzellanexperten teilen leider nicht die Leidenschaft ihres 71 jährigen Vaters. Und was dann mit der liebevoll zusammengetragenen Sammlung geschieht, das steht in den Sternen.

 

  • „Ausstellung Buckauer Porzellan“, kulturmd vom 04.10.2009 (siehe unter Ausstellung)
  • „Vor Ort um 4 Blankenheim“, MDR Sachsen-Anhalt heute, Sendung vom 10.03.2012,
  • Verkauf Gemälde "Junkerhof" von H. Werner (Inv.-Nr. D1230) an Museum Wolmirstedt, Regina Malsch, Volkstimme vom 08.06.2018 "Erinnerung in Öl für das Museum - Lions Club schenkt Wolmirstedter Kreismuseum ein Gemälde vom Junkerhof"
  • Stefan Harter, "Albinmüller - Villa soll erhalten bleiben", Magdeburger Volksstimme, Magdeburger Lokalanzeiger vom 22.März 2021, Seite 10

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