Johann Heinrich Ramberg (1763-1840), Der Gang nach dem Eisenhammer, Porzellanmalerei, Pfeifenkopf, B0138
Meißen, 1825-1830
„Zylindrischer Korpus; Abguss vom ungarischen Typ, (Morgenroth Nr. 22); in bunten Muffelfarben Darstellung zur Ballade „Der Gang nach dem Eisenhammer“ von Friedrich von Schiller. Vorlage ist ein Stich von Friedrich Wilhelm Jury (1763-1829) nach Johann Heinrich Ramberg (1763-1840), erstmals erschienen in: Penelope, Taschenbuch für das Jahr 1822. Im Kessel unter Glasur die blaue Schwertermarke der Manufaktur Meißen. Abbildung bei Morgenroth, S. L. Montierung: Messing oder Kupfer. H=8,8 cm“
Nachweis:
• Foto mit freundlicher Genehmigung von Antiquitäten Metz, Heidelberg;
• Text mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Berg (vergl. /192, Nr. 138)
Provenienz
• 1978, September - Sammlung Prof. Dr. Berg aus Sammlung K. Reich, Berazhausen,
• 2010, Oktober – abgebildet und beschrieben in Auktionskatalog Metz in Heidelberg, Herrn Biedermeiers Rauchvergnügen, 23.Oktober 2010, vergl. /192, S. 63; Nr. 138/,
• 2010, Oktober – neuer Eigentümer