HPM 312 - Geh Hänschen, nach H. Werner
Carl Heyroth & Co., Porzellanfabrik Magdeburg-Sudenburg
Lithophanie, 1844-1850, Modell HPM 312 - Geh Hänschen, nach dem gleichnamigen Gemälde von Hermann Werner (1816-1905), 9,3 x 7,7cm
Nachweis: D0960 (HPM 312 B)
Provenienz
• 2011, Februar - Sammlung Dauer von Privat aus England
• 2013, 12.Mai bis 4.August - ausgestellt im Museum Haldensleben „Historisches Porzellan aus Sachsen – Anhalt“
• 2015, 01.12.. bis 2016, 03.01. – ausgestellt im Kulturhistorischen Museum Magdeburg, „ Licht-Bilder aus Magdeburger Porzellan. Erzählende Kunst um 1850“
• 2017, 31.03. bis 25.06. – ausgestellt im Kulturhistorischen Museum Magdeburg „Porzellan aus Magdeburg“
• 2020, Februar – veröffentlicht in commons wikimedia
Anmerkung
• Modell auch HPM 312 F, D1221, 9,1 x 7,6cm im Stövchen (D1217); 2013, Januar - Sammlung Dauer von Privatbesitz aus Scarsdale, USA
• Modell auch HPM 312 S, D1897, 9,1 x 7,5 cm in Tischlaterne (D1896); Oktober 2016 – Sammlung Dauer von Kolb Antiquitäten, Ulm
• Motiv als Farblithographie von Georg Ludwig Wilhelm Arnould (1843-1913), nach H. Werner um 1847, D1210
• Erweitertes Motiv als Farblithographie, Wendebild, D1631
• Motiv abgebildet und beschrieben: Detlef Dauer, Hänschen geh – Der Einfluss des Kunstmalers Hermann Werner auf Magdeburger Porzellan, Volksstimme Magdeburg, Magdeburger Lokalanzeiger, Heimatgeschichte, vom 20.11.2014, Seite 17
• Beschrieben und abgebildet in: Detlef Dauer, Der (fast) vergessene Maler Hermann Werner (1816--1905), Jahresschrift der Museen des Landkreises Börde, Band 58 (25), Haldensleben 2018, S. 145 ff., vergl. /215, Seite 146/
• Das Motiv hat ein Pendant von H. Werner „Komm Hans“